An den vier Enden der Welt
An den vier Enden der Welt
Das Weingut Erwin Riske an der Ahr – Leidenschaft in jeder Flasche
19. September 2016
Seit über 100 Jahren wird im Weingut Erwin Riske Wein gemacht. Was Großvater und Vater begannen, setzte Volker Riske fort – seit knapp einem Jahr gemeinsam mit Sohn Jan in fünfter Generation. Das Weingut Erwin Riske ist eines der Top-Ten-Spitzenweingüter im Weinanbaugebiet Ahr. Es liegt in Dernburg, dem berühmten Weinörtchen zwischen Neuenahr-Ahrweiler und Altenahr, in der Wingertstraße mitten zwischen Weinbergen. Zur einen Seite beginnen eine Straße weiter die Steillagen, zur anderen Seite schlängelt sich etwa 200 Meter entfernt die Ahr.
Auch wenn der Weinbau bei den Riskes seit langem Familientradition ist, so war der Weg von Volker Riske zur Weinleidenschaft keineswegs gradlinig. Nach dem Abitur 1977 als Internatsschüler an der Klosterschule Maria Veen im Münsterland wurde er mit den studierten Fächern Kunst und Sport zunächst Lehrer. Es waren die wilden Zeiten, als allerorts die Betriebsübergänge zwischen den Generationen noch nicht so harmonisierten wie heute. Als sein Vater Erwin jedoch Anfang der 80er Jahre erkrankte, wurde für Volker zur Gewissheit, dass es allein an ihm lag, das Weingut zu bewahren und die Familientradition fortzuführen. Also absolvierte er die Winzerausbildung und legte die Meisterprüfung ab, und übernahm 1987 auch formal das väterliche Weingut, dessen Geschäfte er bereits geführt hatte. Seine fortbestehenden sportlichen Ambitionen belegt er ab und an zumindest im Urlaub wie im Juli 2014 in Kärnten beim Obergailtaler Berglauf. Die Nähe zum Lehramt ist im Weingut insofern präsent geblieben als seine Frau Mechthild nicht nur Managerin für ziemlich viel im Familienbetrieb ist, sondern auch Hauswirtschaftslehrerin mit dem Fach Nahrungszubereitung an der Berufsbildenden Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Sohn Jan machte sein Praktikum bei Jean Stodden, schloss im Sommer 2015 sein Studium des Weinbaus und der Önologie (Kellerwirtschaft) an der Hochschule in Geisenheim ab und trägt seit September letzten Jahres im Weingut die Mitverantwortung. Tatkräftig unterstützt wird er in der Winzerarbeit von seiner Freundin Katharina Reinisch. Nebenbei tobt er sich bei SchlAhrVino aus, der jungen Vereinigung der Winzer-Schlawiner an der Ahr, will sagen der unbeschwerten, pfiffigen, möglichst unangepassten Winzerkinder, die ihre Sturm und Drang Energie gerne und glücklicherweise auf neue Ideen im Keller konzentrieren.
Die Generationen arbeiten im Weingut Erwin Riske prächtig zusammen – wo gibt es das schon, dass der Vater für den Sohn ein „jung gebliebener Typ“ ist. Auch wenn Volker Riske zunächst nicht gedacht haben mag, dass Weinbau einmal seine Passion werden wird, so sind mit den Jahren er und seine Weine voll auf den Geschmack gekommen. Die Auszeichnungen schlagen inzwischen immer näher ein: Im Gault Millaut sind es ohnehin bereits seit 2006 zwei Gläser und ganz aktuell wurde im Oktober 2015 der 2013 Neuenahrer Sonnenberg Spätburgunder Gold-Sieger der Weinprämierung der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz unter 1350 teilnehmenden Betrieben.
Volker Riske macht grundsätzlich Weine in der Tradition der Ahr, klassische Burgunder-Typen, die gerne in Holzfässern baden und sich noch am Gaumen wohl anfühlen. Dabei nutzt er nicht zuletzt alle technischen Möglichkeiten für eine moderne Kellerarbeit, mit der er sich bereits bei seinem Einstieg befasst hatte. Inspiriert durch Sohn Jan ist er auch gerne für experimentelle Innovationen offen, wie die teilweise Ganztraubenvergärung mit Stielen ohne Anpressen im Siegerwein 2013 Neuenahrer Sonnenberg Spätburgunder beweist. Vor allem steht für ihn die stetige Optimierung der Qualität der Weine im Vordergrund. Er macht gemäß seinem Wahlspruch nicht die Masse, sondern die Klasse.
Zum Weingut gehören heute 5 Hektar Rebfläche an der Ahr und rund 3 Hektar im Anbaugebiet Mittelrhein in der Gemarkung Leutesdorf mit der Lage Gartenlay, die für vollmundige Weine bekannt ist. Die Rebstöcke des Weinguts Erwin Riske stehen in den Lagen Neuenahrer Sonnenberg, Dernauer Hardtberg, Dernauer Pfarrwingert, Dernauer Schieferlay, Marienthaler Rosenberg und Trotzenberg, Bachemer Sonnenschein und Ahrweiler Ursulinengarten. Das Mikroklima des Ahrtals und unterschiedliche Böden beeinflussen in jeder einzelnen Lage das terroir und die Weine. Mal sind es Schieferverwitterungsböden, mal Grauwacke oder Löss-Lehm-Böden, so dass die Weine jeweils einen eigenen, bodentypischen Charakter haben. In den Ahr-Lagen von Familie Riske dominieren zu rund 75% Spätburgunder und Frühburgunder. Daneben werden Blauer Portugieser, Dornfelder und etwas Domina sowie Müller-Thurgau und 15% Riesling angebaut – der gedeiht besonders prächtig in den Parzellen am Mittelrhein.
Natürlich kennen Volker und Jan Riske die allseits bekannte „Geheimformel“ „Wie der Weinberg, so die Weine“. Also legen sie schon draußen im wahrsten Sinne des Wortes Hand an und schneiden die Rebstöcke auf Ertragsreduzierung, entblättern im Sommer fleißig die Traubenzonen, dünnen aus und selektieren bei der Lese in mehreren Durchgängen. Im Keller wimmelt es neben den properen Edelstahltanks nur so von alten und neuen Holzfässern, deren wohlüberlegter Einsatz ganz wesentlich zum Selbstverständnis des Weinguts gehört. Es wird auf Spontanvergärung ohne Reinzuchthefen gesetzt. Die Rotweine werden nach 15 Monaten Reifung im Holz ohne Filtrierung abgefüllt, was nicht zuletzt Jan Riskes diesbezüglicher Bachelorarbeit geschuldet ist. Die Weine sollen durch eine lange und stressfreie Reifezeit und mehrere Abstiche sich selbst klären, damit die Aromen und die Authentizität des Weinbergs erhalten bleiben. Es werden rund 45.000 Flaschen abgefüllt. Daneben werden auch Hefe- und, Trester-Brände, Liköre und flaschenvergorene Sekte produziert.
Das Weingut Erwin Riske ist auch aufgrund der behaglichen Weinstube und Straußwirtschaft mit dem fünfmonatigen Ausschank im Turmgarten eine Legende des Ahrtals. Wer über den Rotweinwanderweg an Dernau vorbeikommt, der erblickt die Straußwirtschaft gleich am Fuß des Hanges. Sie wurde schon 1998 als "schönste Straußwirtschaft an der Ahr" ausgezeichnet und das nicht nur wegen des Speisenprogramms und des Ambientes und Charmes, sondern auch wegen der Herzlichkeit der Bewirtung. Vielleicht entdecken Sie bei eine Besuch im Fenster den großen Blumenstrauß, mit dem früher die Öffnung signalisiert wurde, was den Namen Straußwirtschaft erklärt. In der Küche wird nach Hausrezepten gekocht, was zu regionalen Gerichten führt wie der berühmten Kartoffel-Lauch-Suppe mit Sahnehaube und frischen Kräutern oder Weinbergschnittchen mit Ahr-Wacholder-Schinken oder der Wanderbrotzeit mit Wildschweinschinken und Wildschweinwürstchen aus dem heimischen Revier, Ahr-Wacholder-Schinken, Winzerspeck, Bergkäse und Knoblauchfrischkäse. Vor kurzem wurde als Ergänzung zur Weinstube und Außengastronomie eine großzügige Vinothek eröffnet. Bis zu 50 Personen können in dem 30qm großen Raum bewirtet werden.
Nun sind Weingut, Vinothek und Straußwirtschaft keineswegs genug für enthusiastische Menschen im Ahrtal, so dass Familie Riske auch noch vier komfortable Ferienwohnungen mit eindrucksvollem Panoramablick vermietet. Außerdem wird mitten im Ort ein stilgetreu restauriertes historisches Winzerhäuschen aus dem 16. Jahrhundert mit Kamin, Landhausküche, Luxusbad und Bauernmöbeln als romantische Unterkunft angeboten. Von allen Herbergen sind die bekannten Wanderwege, wie der Rotweinwanderweg, der Ahrsteig oder der Ahruferweg gut zu erreichen. Es dürfte nach alledem wohl die rechte Annahme sein, dass Ehefrau Mechthild Riske neben den Geschäften der Familie auch noch für jene umfangreichen Tätigkeiten vom Typ Hoteldirektor und Gasthofchef verantwortlich ist. Obendrein organisiert sie zusammen mit der Familie noch Veranstaltungen wie den Italienischen Abend mit Eifeler Wildschwein „am Spieß“ oder die Wein-Kreuzfahrt auf dem Biggesee. Außerdem ist das Weingut beim Winzerfest und dem Martinsmarkt in Dernau und den Glühweinwanderungen in den Weinbergen im Dezember dabei.
Für Mechthild und Volker Riske hat sich durch alles, was sie über die Winzerjahre mit immer neuen Wendungen und Erfolgen in Dernau geschaffen haben, ein Traum verdichtet, den sie anfangs wohl noch gar nicht kannten. Die Leidenschaft mit der sie den Wein machen und das Weingut und das Drumherum betreiben, aber auch die Harmonie des voranschreitenden Generationswechsels füllen sie in jede Flasche und geben sie mit jedem Händedruck an die Gäste weiter. Insofern ist die Begegnung mit dem Weingut Erwin Riske ein verwöhnendes Erlebnis – und sei es auch nur schlückchenweise.
Wir konnten sechs Weine aus dem Weingut Erwin Riske verkosten.
Frühburgunder trocken 2013
Der Frühburgunder Gutswein aus mehreren Parzellen des Weinguts lag etwa neun Monate in mehrfach belegten Barriques, was ihm eine schöne Rundung mitgegeben hat. Wenig überraschend ist sein ganz leicht transparent schimmerndes Rubinrot im Glas, er sieht eben aus wie ein Frühburgunder. Keineswegs selbstverständlich sind aber die aparten Düfte nach roten und sogar schwarzen Johannisbeeren und frischen Bauernpflaumen, zu denen sich ein Hauch von Nüssen und getrockneten Wiesenblumen gesellt. Im Geschmack treten die roten und schwarzen Früchte wieder auf, es kommen aber schöne, kleine Spuren von Lorbeer und Zimt, von Nüssen und Tabak hinzu mit etwas Holz und leichter Vegetabilität. Im Glas entwickelt sich der Wein durch den Sauerstoff, was Schluck für Schluck zu einem immer üppigeren, fruchtigeren und komplexeren Geschmacksbild führt, das in einem kräftigen, herben Finish leider endet. Seine etwas verhaltene Säure ist gut eingebunden in sanfte, feine Tannine. Servieren Sie ihn zu einem kräftig geschmorten Hasenbraten.
Der Bezeichnung nach handelt es sich im einen Wein, der von Schieferlagen kommt, wie sie an der Ahr vor allem durch wertvollen Devonschiefer gekennzeichnet sind. Dementsprechend meinen wir bereits im Bukett ein gewisses Mineralitätsversprechen wahrnehmen zu können – nebst Brombeeren und Schwarzkirschen plus einer winzig kleinen Mandel. Am Gaumen kommt seine Fruchtigkeit aus Brombeeren, Heidelbeeren, roten Johannisbeeren und einigen Erdbeeren gut an. Die Säure ist lebendig und in eine charmante Fruchtsüße samtig eingebunden, die Gerbstoffe sind vornehm zurückhaltend und passen gut zur Textur. Im Abgang genießen wir den mineralischen Ausdruck und schmatzen an einer kleinen Vanillenote vom Holz herum. Von diesem Wein sollte man immer einige Flaschen vorrätig haben, er ist der universelle Essensbegleiter für überraschende Gäste: Zum Beispiel zu einem schnellen Pastagericht mit Parmesan oder zu den berüchtigten marinierten Kotelettrippchen vom Grill.
Das ist einer der schon legendären Erfolgsweine von Volker Riske, mit denen er schon früh die Qualitätsleiter emporgeklettert ist. Der Wein hat eine robuste, fruchtige Nase mit Nuancen von Schwarzkirschen, Himbeeren, Brombeeren, Vanille und Gewürzen. Er schmeckt fruchtig und reichhaltig, lässt Kräuter und rote Kirschen an die Zunge und schickt in seinen gut kaschierten Holznoten ein winziges Rauchzeichen hinterher. Die schöne Fruchtsüße verträgt sich gut mit der delikaten Säure und den jungen Tanninen. Alles gemeinsam stützt einen griffigen, saftigen Abgang. Der Schieferturm scheint eine andere Mineralität zu haben als der Schieferfels-Spätburgunder, möglicherweise stecken in seinem Boden mehr schluffige, kalkreiche Sedimente. Der Schieferturm Spätburgunder trocken 2013 ist ein duftiger, üppiger und komplexer Wein, der den Mund warm und geschmackvoll ausfüllt: Ein gediegen traditioneller Burgundertyp. Reichen Sie ihn zu einem edlen Rebhuhn-Gericht oder zu geschmorten Täubchen.
Bad Neuenahrer Sonnenberg Spätburgunder trocken 2014
Die Lage Bad Neuenahrer Sonnenberg ist die Spitzenlage der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler am nordwestlichen Stadtrand, nördlich der Heerstraße. Sie ist beim Verband der Prädikatsweingüter VDP als Große Gewächs-Lage klassifiziert. Schon der Name weist auf satte Sonne hin, die hier auf eine mäßige bis deutliche Steillage im breiten Ahrtal trifft. Die meisten Parzellen haben eine Südlage, soweit sie in die Seitentäler reichen, blicken sie aber auch nach Ost oder West. Der Boden ist in den Parzellen auch unterschiedlich, er reicht von Grauwacke, teils mit Schiefersedimenten, bis zu Gehängelehm und Lößlehm. Das Mikroklima ist überall mild und hat einen mediterranen Einschlag.
Der Bad Neuenahrer Sonnenberg Spätburgunder trocken 2014 stammt aus der klassischen Ausbaulinie des Weinguts mit einer fünfzehnmonatigen Reifung im Holzfass und der unfiltrierten Abfüllung. Der 2014er gehört einem eher schwierigen Jahrgang an, der durch einen nassen August und einen unbeständigen Herbst geprägt war. Er brachte vielfach zwar ordentliche Aromenkonzentrationen, aber mäßige Mostgewichte. Das dürfte das Weingut Riske nicht dramatisch gestört haben, bevorzugt man doch ohnehin das schlankere Reifestadium der Reben, damit im Keller keine Alkoholbomben entstehen. Den Wein sind Vater und Sohn als Gemeinschaftswerk experimentell angegangen, indem sie einen Teil des Leseguts als ganze Traube, ohne zu entrappen, vergoren haben. Damit sollte noch mehr aus der vom Lehmboden ohnehin schon verwöhnten Frucht der Traube herausgeholt werden. Der Bad Neuenahrer Sonnenberg Spätburgunder trocken 2014 ist ein klassisch trockener Spätburgunder mit voller Frucht und einem energischen Profil. Im Glas erscheint ein kräftiges Rubinrot mit dunklen Reflexen. Er duftet nach Cassis und Kirschen, Vanille und Kräutern, Wald und Bergen. Am Gaumen baut sich ein süßlich umspielter, saftiger Fruchtreigen auf, leicht vegetabil, leicht rauchig abgerundet, dazu ein Stückchen Sarotti-Mokkaschokolade wie man sie früher leckerte. Der Wein hat Wucht, ohne zu erdrücken. Davor bewahrt eine ausbalancierte Säure, die einen feinfruchtig-würzigen Abgang inszeniert. Ein uriger Charakter, der mit einem stabilen Körper eine tänzerische Eleganz hinlegt. Trinken Sie ihn im Winter als Outdoor-Activity auf der Terrasse oder stellen Sie ihn auf den Tisch zu einem klassischen Rehbraten.
Dernauer Hardtberg Spätburgunder trocken 2014
Der Wein entfaltet im Glas sofort einprägsame, mineralische Düfte nach roten und schwarzen Waldbeeren und einigen Kirschen nebst Kräutern. Wir lassen den Wein vorsichtig im Mund herumplätschern und bemerken herrliche Kirschnoten untermalt von feinen, leicht vanilligen Röstaromen und getrockneten Kräutern mit einem Hauch süßlichem Tabak. Irgendjemand erwähnt noch Zitrus und ein rotes Pfefferkorn. Mit jugendlichem Schwung und festen Tanninen geht der Wein in ein von vornehmer Säure begleitetes Finale. Ein komplexer und bei aller Kraft durchaus filigraner Spätburgunder, der schon jetzt eine feine Harmonie und Finesse verkündet, die zu höchster Eleganz auflaufen wird. Er begleitet gerne und verlässlich einen saftigen Rinderbraten mit einer Soße wie anno dunnemals. Sie können ihm aber auch sehr mutig ein gut gewürztes Schwertfischfilet vom Grill anbieten.
Dernauer Pfarrwingert Spätburgunder trocken 2013
Der Pfarrwingert-Spätburgunder von den Riskes reifte 15 Monate in französischen Barriques, von denen weit mehr als die Hälfte nagelneu waren. Er imponiert durch ein tiefes, geschliffen klares Bukett von schwarzen Beeren und Kirschen mit Aromen von hellem Tabak, Trockenkräutern, Waldpilzen und Veilchen nebst einem leicht karamelligen Holzeindruck. Im Mund genießen wir Töne von Amarenakirschen, Cassis, eine Prise Assam-Tee, etwas Süßholz, etwas Kandis und jetzt eher vanilligen Röstaromen. Wir schmatzen auf einer herrlichen Schiefermineralik herum, auf feinsandigen, trockenen Tanninen mit einer gebändigten Säure und einer reifen Frucht. Noch lange erinnern wir ihn in einem von Fruchtigkeit, Würze, Mineralik und Holz gestützten Abgang. Ein komplexer Barrique-Wein: Reif, dicht, extrovertiert und elegant. Er steht schon jetzt gut im Saft und hat ein gewaltiges Potenzial, seine Traumnoten noch zu steigern. Gönnen Sie sich und dem Wein eine verschärft gebratene Hirschkeule aus dem Rohr.
Erleben Sie das Weingut Erwin Riske und seine Weine mit Jan Riske im Hörerlebnis.
Fotos: © D.R.
HÖRERLEBNIS mit Jan Riske